Fluch (Besuch)der Karibik oder Karibische Jeföhle
Es ist gefährlich, sehr gefählich die Karibik zu besuchen und den Lieblingslaster unter Kokospalmen zu parken, besteht doch die große Gefahr, von Kokosnüsse erschlagen zu werden. Hinweisschilder machen mehr als deutlich, wie unberechenbar diese Gefahr ist. Wir sind vorbereitet und tragen am Strand nur noch Helme und Badehose/Bikini, reine Vorsichtsmaßnahme, auf die Klamotte könnte man evtl. noch verzichten… 😉
Was sonst noch passiert am karibischen Coco Palomino Stand: Pelikane ziehen vorüber und ab und an versucht einer im Sturzflug zu fischen, aus der Entfernungen sieht das weder motiviert noch erfolgreich aus. Und am Strand rollt Welle über Welle heran, bricht manchmal etwas spektakulärer, oft träge, immer rauschend Tag und Nacht…
Nicht mehr planen, organisieren, uns nicht überlegen wo es als nächstes hingeht und wann wir losfahren… Es ist Zeit zum Ausruhen, für Muße, sacken lassen, aufs Meer schauen, Kuchen essen und das Lagerfeuer für den Abend vorzubereiten. Und letzteres taten wir in guter Gesellschaft mit Biene, Mike, www.mikebine-reisezeit & Thomas und Christin, www.vollzeitreisen.de
Auch die Wiederaufnahme liebgewonnener (aber während des Reisejahres extrem vernachlässigter) Gewohnheiten gelang am unserem Karibikstrand; morgendliches Joggen und Yoga für Unbewegliche mit Marcel Climenti waren ebenso dabei, wie die Wiederbelebung der Duolingo SpanischApp, die sich sichtlich über meine Rückkehr freute. Auch der Genuss von Thaiyoga Massagen durch die Liebste, stand mit auf dem Programm.
Soweit unser Besuch in der Karibik – Jack Sperrow läßt grüßen … aber kein Schiff weit und breit, nur die Melodie von Fluch der Karibik kommt mir immer wieder ins Ohr … und natürlich viele Bilder vom Strand, Palmen und blau-türkisem Meer …